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Alle Artikel zum Thema Vertriebswege

© EtiAmmos / Thinkstock

Streut Amazon Sand ins Getriebe?

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Onlineanbieter gegen den klassischen Vertrieb Ob und wie Handwerksunternehmer die Materialbeschaffung über Onlineanbieter, stationären oder mobilen Fach(groß)händler abwickeln, liegt weniger an Umsatzgrößen als vielmehr am Grad ihrer eigenen Betriebsorganisation. Bevorzugt werden künftig Bezugsquellen, die attraktive, nutzerfreundliche Möglichkeiten zur stationären und Onlinebeschaffung anbieten. Aber was passiert, wenn Amazon plötzlich ebenfalls auf der Fachschiene mitmischt? Markus Nessler

© Noel Hendrickson / Thinkstock

Wo geht’s lang?

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SHK-Branche am digitalen Scheideweg Die Preistransparenz diverser Onlineanbieter in den Bereichen Sanitär und Heizung macht allen Branchenbeteiligten gleichermaßen zu schaffen: Hersteller, Handel und Handwerk müssen dem aber nicht tatenlos zusehen. Der Beitrag zeigt Ansätze zur Entschärfung der Situation auf. Denn: Die Zeit spielt für das Handwerk. Markus Nessler

© Nastco / Thinkstock

Gemeinsam Lösungen liefern

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Zur Zukunft des Großhandels Welche Rolle kommt dem Großhandel in der SHK-Branche im Jahr 2025 zu? Diese Frage haben wir Thomas Werner gestellt. Der Gesellschafter der GC-Großhandelsgruppe (Cordes & Graefe KG in Bremen) glaubt, dass der Haustechnik-Großhandel mit seinem Know-how und seinen vielfältigen Serviceleistungen neben Lager und Logistik tragendes Element bleibt.

© Nordwest

Schlüssel zum Erfolg

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Produktverfügbarkeit und Lieferzeiten Hocheffiziente Logistikprozesse sind eine Grundvoraussetzung, um im dreistufigen Vertrieb erfolgreich zu sein – und es zukünftig auch zu bleiben. Ein Zentrallager wie das der Hagro (Haustechnik Großhandels GmbH/ Nordwest Handel AG) kann über alle Vertriebsstufen hinweg Vorteile bringen. Es soll letztlich auch das Handwerk unterstützen, um im Wettbewerb z. B. mit Onlineanbietern zu bestehen und die Marktposition auszubauen. Werner Steffan

© ZVSHK

Nicht verdrängen lassen!

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SHK-Imagestrategie Für die SHK-Branche wird es von zentraler Bedeutung sein, gegenüber Endkunden und branchenfremden Akteuren einheitlich aufzutreten. Früher waren diese „Gegner“ Baumärkte, heute sind das Onlineanbieter und Energieversorger, morgen ist es vielleicht schon der Internetgigant Amazon – oder ein SHK-Hersteller, der den direkten Weg zum Endkunden sucht. Deshalb wäre ein Vertriebsstufen-übergreifendes Marketingkonzept mit Leistungsversprechen gerade für Handwerksbetriebe vorteilhaft, um sichtbar und wettbewerbsfähig zu bleiben. Profitieren würde von so einer Dach-Imagestrategie die ganze Branche. Der Beitrag stellt Überlegungen dar, die über das Eckring-Logo und die Handwerkermarke hinausreichen. Hans-Jürgen Borchardt

© Fachverband SHK NRW

Werbung vom Fachmann

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Standortmarketing Klappern gehört zum Handwerk. Gemeint ist: Vorzüge öffentlich präsentieren. In der Realität betreibt das SHK-Handwerk selten ausgefeiltes Standort- oder Zielgruppenmarketing. In der Regel steht die Qualität der Leistung im Vordergrund, verbunden mit einer Weiterempfehlung. In Nordrhein-Westfalen hat sich auf Initiative des Fachverbands SHK NRW eine Kampagne formiert, die aktiv beim Verbraucher für die Vorzüge des Handwerks an sich wirbt und die Nachteile eines Online- oder Baumarkteinkaufs herausstellt.