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ARGE NEUE MEDIEN

Digitale Prozesse: ARGE will Treiber bleiben

Die Industrie-Organisation digitalisiert seit 30 Jahren und will Treiber digitaler Prozesse in der SHK-Branche bleiben. Sie will damit verbundene Herausforderungen effizient angehen. Im Vordergrund: Wettbewerbsfähigkeit und Schnelligkeit.


Strategische Öffnung

Für die Verantwortlichen ist die erste wichtige Maßnahme die Öffnung der ARGE für alle Haustechnik-Hersteller. Der entsprechenden Satzungsänderung stimmten die Mitglieder ebenso zu wie der Anpassung des Aufnahme-Beitrags. Künftig werde dieser wie der jährliche Beitrag nach Umsatzklassen erhoben. Dadurch wird kleinen und mittleren Unternehmen der Beitritt erleichtert. Für bestehende Mitglieder werden bisher separat berechnete Leistungen in den jährlichen Mitgliedsbeitrag integriert. Zudem vereinfache man die Teilnahme an der internationalen Plattform SYNOMAX.

 

Input von Mitgliedern

Die Maßnahmen basieren auf den Erkenntnissen aus einer neuen Umfrage bei den aktuell 102 angeschlossenen Unternehmen. Die Analyse der Projektleiter-Stellungnahmen zu offenen Fragen ist eine gute Orientierungshilfe für künftige Anforderungen und Entscheidungen.

 

Schwerpunkte

Zu den Schwerpunkten der ARGE-Arbeit in den kommenden Wochen und Monaten zählen die Projekte „ETIM“ und „BIM“. Die Computer-Badplanung wird auf ein neues Datenmodell umgestellt und der elektronische Datenaustausch (EDI) international forciert. Unter anderem steht das Leistungsspektrum im Mittelpunkt einer zur „SHK Essen“ geplanten Pressekonferenz „Die ARGE der Zukunft“ und ist der Startschuss für die Wiederaufnahme des kontinuierlichen Dialogs mit den Fachmedien und damit einer breiten Öffentlichkeit.