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MITGLIEDERVERSAMMLUNG

Dieter Allenbacher folgt auf Fritz Koch

Im Rahmen der zweiten Mitgliederversammlung des Jahres standen beim SHK Pfalz in Ludwigshafen die Neuwahlen aller Ehrenämter an. Bereits im Vorfeld zeichnete sich ein Generationswechsel im Vorstand des Fachverbandes ab, da drei langjährige Vorstandsmitglieder nicht erneut kandidierten. Hierzu zählte auch Fritz Koch (66), der seit 2005 Landesinnungsmeister in der Pfalz war. Seine Nachfolge im höchsten Ehrenamt trat Dieter Allenbacher an. Der einstimmig gewählte 50-jährige Inhaber eines SHK-Betriebes aus Bosenbach im Landkreis Kusel leitet nun gemeinsam mit Geschäftsführerin Katja Rüst die Geschicke des Fachverbandes mit seinen rund 400 Mitgliedsbetrieben. Dieter Allenbacher war seit 2014 stellvertretender Landesinnungsmeister und ist amtierender Obermeister der Innung SHK Kaiserslautern-Donnersbergkreis-Kusel.

Neu im Amt des stellvertretenden Landesinnungsmeisters ist Harald Gaßmann aus Ilbesheim. Der 56-Jährige gehört dem Vorstand des Fachverbandes seit 2014 an und ist amtierender Obermeister der SHK-Innung der Südpfalz. Im Amt des Fachgruppenleiters der Installateure und Heizungsbauer wurde Jakob Köllisch, Neustadt, bestätigt, ebenso wie sein Stellvertreter Winfried Mägel aus Ramstein-Miesenbach. Neu im Amt des Fachgruppenleiters Klempner ist Max Leydecker aus Landau. Erneut in das Amt des Fachgruppenleiters Ofen- und Luftheizungsbau wurde Stephan Kohl, Grünstadt, gewählt. Weitere Vorstandsmitglieder sind: Peter Theisinger, Zweibrücken, und Axel Volkmer, Altrip.

Allenbacher und Rüst verabschiedeten den scheidenden Landesinnungsmeister Fritz Koch und die beiden weiteren langjährigen Vorstandsmitglieder Bernhard Birkle und Wolfgang Sinn, die ebenfalls nicht mehr kandidierten, und dankten ihnen für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement. Fritz Koch wurde in Anerkennung seiner Verdienste zum Ehrenlandesinnungsmeister ernannt.

Der neue Landesinnungsmeister Dieter Allenbacher dankte den Delegierten für ihr Vertrauen und kündigte an, Bewährtes beizubehalten, aber auch einige Umgestaltungen vorzunehmen. Besonderes Augenmerk wolle er zukünftig auf fachliche Informationen der Mitglieder durch praxisgerechte Schulungen und Seminare zu aktuellen Themen legen. Die Digitalisierung sei aus seiner Sicht ein zentrales Thema. Wichtig sei für ihn auch Transparenz bei Förderprogrammen, die für den Kunden bei ihrer Entscheidung zu Neubau und Renovierung oft maßgeblich sind.