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GROHE

Wohnen im Minimal-Raum

Ein Wohnkonzept des Grohe-Wettbewerbs „bad*future“ wurde in Berlin realisiert. Ziel war es, wenig Raum in Bad und Küche möglichst funktional zu nutzen - ohne das Design zu vernachlässigen.

Auf engstem Raum zu leben und trotzdem nicht auf Komfort sowie Ästhetik zu verzichten – mit diesem Anspruch an modernes Wohnen beschäftigten sich die Teilnehmer des Wettbewerbs „bad*future“, den Grohe bereits 2013 gemeinsam mit der Hochschule Ostwestfalen-Lippe ins Leben rief. 45 Mastergang-Studierende der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur stellten unter der Leitung von Professor Carsten Wiewiorra während des mehrmonatigen Projektzeitraums ihre Kreativität unter Beweis. Danach wurde auf Grundlage der Wettbewerbsergebnisse ein „Minimalraum“ von in Berlin in der Galerie Plattenpalast realisiert.

Grundgedanke des Wettbewerbs war es, in Zeiten knapper werdenden Wohnraums in den Großstädten, kluge und bezahlbare Lösungen für ein reduziertes Platzangebot zu entwickeln. Hohen Ansprüchen an Funktionalität, Wohlbefinden und Nachhaltigkeit werden auch Bad und Küche des Objektes gerecht. Um das geringe Platzangebot für die Toilette optimal zu nutzen, wurde das Grohe Installationssystem Rapid SL für schmale Bäder verwendet. Mit Zwei-Mengen-Spülung und Start & Stopp-Funktion, die über eine Skate Cosmopolitan Betätigungsplatte gesteuert werden, kommt auch hier wassersparende Technologie zum Einsatz. Für das Küchenmodul fiel die Entscheidung auf die Armatur Eurosmart Cosmopolitan. Sie spart bis zu 50 Prozent Wasser.

© Christian Rose